Alsan lächelt und erwidert Larisas Kuss sanft, er ist froh, sie so im Arm halten zu können und sie an sich drücken zu können, ohne um ihr Leben bangen und gegen die Zeit spielen zu müssen. Es hatte ihm weh getan, sie so an sich zu drücken und so zu sehen, die Angst um Larisa hatte ihm die Kehle zugeschnürt , er war den Tränen nahe gewesen und hatte nur wegen der Angst um sie Tagelang kaum etwas zu sich genommen. Nach dem Kuss blickt er ihr sehr sanft und liebevoll in die Augen. Ich liebe dich, Larisa....
Das freut mich, mein Stern... Alsan grinst und drückt Larisa an sich, liebevoll und froh, weil sie bei ihm bleibt und ihn nicht allein lässt, er war seiner Meinung nach schon viel zu lange allein und hatte niemanden, dem er sich hätte anvertrauen können und er braucht Larisa jetzt einfach, mehr als alles andere auf dieser Welt.
Alsan entspannt sich nun völlig und legt einfach den Kopf auf ihrer Schulter nieder, entspannt und mit geschlossenen Augen, kein bisschen wachsam oder angespannt, es tut ihm gut, wieder mal jemanden im Arm zu halten, an den er sein Herz verschenkt hat, so lange hat er sein Herz schon gehütet und niemandem geöffnet, aber nun tut es ihm gut, sein Herz wieder öffnen zu können. Dann bleib jetzt hier, wenigstens einen Moment, einen Atemzug.... Er streicht sanft über Larisas Rücken und drückt sie liebevoll und sehr sanft an sich.
Alsan schmunzelt und nimmt Larisa wieder in den Arm, blickt ihr voller Liebe in die Augen und lächelt nun entspannt, er ist froh, sie so im Arm halten und an sich drücken zu können. Er hat schon eine ganze Weile gemerkt, was er für sie empfindet, aber er hat sich bisher noch nicht getraut, es ihr zu sagen, weil er sich nicht sicher war, wie sie reagieren würde. Dann lass mich bei dir sitzen und dich einfach wärmen.
Alsan wacht einige Minuten nach Larisa auf und öffnet die dunklen Augen, er ist müde und noch immer erschöpft, weil er die letzten Tage wenig geschlafen hat, aber er will nicht noch länger schlafen, er setzt sich blinzelnd auf und lächelt Larisa schwach an, er hat sie losgelassen. Tut mir leid, wenn ich dich beschämt haben sollte, ich habe geschlafen, als ich dich in den Arm genommen habe... Er blickt kurz zu Boden, er hofft wirklich, Larisa nicht beschämt zu haben.
Alsan nickt und legt Larisa sanft ab, ehe er Satomi lächelnd in den Arm nimmt. Danke für deine Hilfe, ohne dich wäre ich jetzt ein verstandloses Monstrum.
Alsan nickt und schließt die Augen. Ich glaubte, mich an zwei Gesichter zu erinnern, aber die Bilder sind sehr verschwommen, es ist Jahre her und ich war noch klein. Dann das Blut, die Wut, dann das Gefühl, wie ich unterdrückt wurde, aber ich wurde von irgendwem zurückgeholt, so halb... Wahrscheinlich war das einer von euch beiden und ich danke euch jetzt einfach mal beiden.
Ich denk mal, das war Satomi, ich kann mich an nichtsdergleichen erinnern. Kyo grinst.
Muramasa seufzt und blickt Alsan ruhig lächelnd an, er spürt ja, dass Alsan da relativ ruhig bleiben dürfte und sich nicht deswegen aufregen, sondern vielleicht viel mehr freuen wird, und ihm ist natürlich auch klar, dass Kyo noch nicht mal in Betracht gezogen hat, dass er einen Bruder haben könnte und dieser jetzt auch bei ihm ist. Alsan, Kyo, es ist eine Tatsache, dass ihr beide Geschwister seid und das heißt auch, dass Satomi deine Schwester ist, Alsan.
Kyo blickt überrascht zu Alsan.
Alsan nickt nur, er hatte schon so was erwartet, weil die beiden ihm doch relativ ähnlich wirkten.
Alsan lächelt und drückt Larisa an sich, dann geht er langsam in die Hocke und setzt sich schließlich, er blickt freundlich und entspannt, aber auch etwas erschöpft, in die Runde. Können wir bleiben?
Natürlich. Kyo lächelt, der Kerl ist ihm sympathisch und er hat was vertrautes für Kyo, auch, wenn der rotäugige sich das nicht erklären kann, er kann sich nicht erinnern, den Mann schon mal irgendwo jemals in seinem Leben gesehen zu haben.
Alsan drückt Larisa entspannt lächelnd an sich, er ist froh, dass sie überlebt hat, und blickt die Heilerin dankbar und erleichtert an. Danke, dass du ihr geholfen hast. Er blickt Larisa nun nicht mehr ganz so besorgt an, aber er ist immer noch etwas bedrückt, weil er spürt, wie erschöpft sie noch sein dürfte. Schlaf, du musst dich ausruhen.
Akari zuckt mit den Schultern, als wäre es nichts, es war für sie ja wirklich nicht besonders anstrengend, die Frau zu heilen und ihr so das Leben zu retten. Und dass es knapp gewesen war, hat sie beim Heilen selbst gemerkt.
Alsan nickt und kommt rein, er drückt Larisa sanft an sich und blickt sie voll Sorge an, er hat ja selbst gesehen, wie schwer die tiefen Wunden in ihrem Rücken sind und dass sie schon sehr schwach ist, vielleicht zu schwach.
Die meisten blicken etwas überrascht zu den beiden.
Akari steht auf und geht zu den beiden, sie legt eine Hand auf den Brustkorb der Frau, um sie zu heilen, sie konzentriert sich stark und beginnt die Behandlung, wissend, dass es schnell gehen muss.
Alsan klopft mit dem Fuß an die Tür, Larisa auf den Armen, er macht sich tierische Sorgen, weil sie durch die Wunden schon so schwach ist und er hofft einfach, dass man ihr hier helfen kann.
Alsan lächelt das Mädchen freundlich an, nachdem sie gesagt hat, dass sie mit ihm kommen wird, er ist selbst froh, dass er endlich wieder jemanden hat, der für ihn da sein kann und der ihm an den Abenden am Feuer Gesellschaft leisten kann. Mein Name ist Alsan, freut mich, dich kennen zu lernen, Larisa.
Alsan seufzt, er hatte eigentlich mit niemandem darüber gesprochen, wie furchtbar weh ihm diese Einsamkeit getan hatte, er weiß einfach nicht, ob er einer unbekannten wie diesem Mädchen offenbaren soll, wie es in ihm aussieht. Einfach, weil er weiß, wie weh man ihm damit tun kann, wenn man es ausnutzen will. Ich habe kein mitleid mit dir und ich will dich nicht aus deinem gewohnten Leben herausreißen, diese Worte sind nichts weiter als ein Freundschaftsangebot, ich habe nicht vor, irgendwie über dich zu bestimmen, das sagte ich doch bereits. Aber wenn du jemals einen Freund brauchst, dann werde ich da sein.
Alsan lächelt das Mädchen schwach an, er versteht ja, dass sie den Männern zeigen will, dass auch sie eine starke Kämpferin sein kann, aber er kann sich vorstellen, dass sie kein schönes Leben hat. Ich will dir nichts vorschreiben oder über dich bestimmen, aber wenn du willst, kannst du mit mir kommen, ich würde nicht versuchen, auf dich aufzupassen, wenn du das nicht willst, oder dich gegen deinen Willen zu unterstützen.
Alsan seufzt und nickt, er blickt die Frau noch einmal abschätzend an und lächelt dann ruhig. Was macht eine Frau wie du zwischen den Leuten des Shogun? Viele Männer dürften dagegen sein, oder?
Alsan blickt das Mädchen ruhig an und sagt nichts mehr, er wendet sich schließlich ab und sucht nach seinem Schwert. Nachdem er es gefunden hat, steckt er es in die Scheide, dann blickt er das Mädchen an. Wieso bist du eigentlich zusammengebrochen.
23.11.2011 21:58
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