Yukimura sieht weiterhin runter zu seiner Tochter und hält das Schwert an seinen Hals gedrückt. An der Klinge tropft etwas Blut runter. Was soll ich nun tun?

Papa! Ich will dich nicht verlieren! Rin umklammert weiter ihren Vater, dann löst sie sich plötzlich von ihm und streckt eine Hand nach seinem rechten Arm aus, sie will seinen Arm da weg ziehen und so das Schwert von seinem Hals weg bekommen, aber sie ist einfach zu klein und kommt knapp nicht an ihn ran.

Yukimura schaut einfach nur weiterhin schweigend zu seiner Tochter. Er weiß grade wirklich nicht was er nun tun soll.

Rin versucht weiter, an den Arm ihres Vaters heran zu kommen, in ihren Augen stehen Verzweiflung und die Angst, ihren Vater auch noch zu verlieren.

Eine ganze Weile noch bleibt Yukimura einfach so da stehen, lässt das Blut aus der kleinen Wunde am Schwert runtertropfen. Dann nimmt er das Schwert schließlich von seinem Hals weg und steckt es zurück in die Scheide. Er hockt sich zu seiner Tochter und nimmt sie in den Arm, passt aber auf das sie nicht an die Wunde kommt.

Rin umklammert ihren Vater einfach zitternd, man merkt, dass sie wirklich am Ende ist, weil sie das alles nicht mehr aushält.

Yukimura nimmt seine Tochter hoch und macht sich auf den Weg zurück zum Anwesen.

Rin hält sich an ihrem Vater fest, sie hat das Gesicht in der Kleidung an seiner Brust vergraben und weint lautlos.

Sasuke blickt aus dem Fenster, er ist erleichtert, als er Yukimura aus dem hinteren Bereich des Gartens kommen sieht.

Yukimura hält seine Tochter weiterhin fest und streicht ihr durch die Haare. Er setzt sich mit ihr im Arm wieder in den Hauptraum, die Wunde kümmert ihn nicht.

Rin bleibt einfach zitternd in den Armen ihres Vaters und klammert sich immer fester an ihm fest.

Yukinaga geht zu Yukimura und heilt seine Wunde.

Yukimura sieht kurz zu Yukinaga. Danke. Er selber hält Rin einfach weiter in den Armen und streicht ihr durch die Haare.

Nichts zu danken und wehe du machst den Scheiß nochmal. Yukinaga setzt sich wieder hin.

Nach einer Weile hört Rin auf, zu zittern und weint nur noch lautlos.

Yukimura sagt einfach gar nichts mehr. Nach einer Weile entscheidet er sich dazu, Rin in ihr Zimmer zu bringen, steht auf und geht dort hin.

Rin klammert sich einfach weiter an ihrem Papa fest, sie hört auf, zu weinen, aber sie rührt sich nicht.

Yukimura setzt sich mit Rin auf ihr Bett.