Rin läuft zu ihrem Vater und umklammert den Arm ihrer Mutter, sie zittert und weint immer mehr. Warum? Warum ist Mama das passiert? Ich will das nicht! Nicht Mama! Das erträgt Papa doch nicht! MAMA!

Yukimura legt Nelari sehr vorsichtig ab und nimmt seine Tochter in den Arm. Er ist zwar selber völlig niedergeschlagen, aber er versucht wenigstens für seine Tochter dazu sein.

Papa... Was ist... passiert? Rin weint immer mehr und umklammert ihren Vater zitternd, sie wirkt verzweifelt und schockiert.

Yukimura zittert nun ebenfalls sehr schwach. Ich kann es ihr nicht sagen...

Papa, ich will das nicht! Ich will nicht, dass Mama so was passiert ist! Wieso?? Erklär es mir, Papa! Rin zittert immer noch, dann sieht sie plötzlich das blutverschmierte Schwert ihres Vaters und beginnt, noch mehr zu weinen, sie versteht jetzt, was passiert ist, aber das will sie nicht wahr haben. Papa... Papa kann das doch nicht wirklich Mama angetan haben!

Yukimura löst die Umarmung etwas und sieht seine Tochter traurig und niedergeschlagen an. Schon an seinem Blick und seiner Haltung merkt man, dass er sich schwere Vorwürfe macht.

Rin weicht vor ihrem Vater zurück, sie zittert, nun auch vor Angst. Nein... NEIN! DAS HAST DU NICHT GETAN PAPA! SAG MIR, DASS ES NICHT WAHR IST! SAG MIR, DASS DU MAMA NICHT UMGEBRACHT HAST!

Yukimura sieht seine Tochter an. Rin....Ich wollte das nicht.....Ich war so sauer aus irgendeinem Grund und.... und dann hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle....

Rin weint nur noch mehr, sie dreht sich von ihrem Vater ab und rennt raus, dort verkriecht sie sich an einem Ort, an dem sie hofft, dass er sie einfach nicht finden kann, sie vergräbt das Gesicht in ihren Händen und lässt den Tränen freien Lauf.

Yukimura steht auf und folgt Rin einfach. Er bleibt aber etwas von ihr entfernt stehen. Rin....Versteh doch, ich wollte das nicht....

BLEIB WEG VON MIR, MÖRDER! ICH WILL DICH NIE MEHR SEHEN! VERSCHWINDE! LASS MICH IN RUHE! Rin weint immer mehr, man merkt, dass jedes Wort auch so gemeint war, wie Rin es gesagt hat.

Yukimura wirkt nur noch mehr niedergeschlagen, dass seine eigene Tochter so etwas zu ihm sagt, hätte er nicht einmal geträumt. Er wollte das alles doch gar nicht. Rin, es ist nicht so wie du es vielleicht denkst, ich wollte Nelari nicht weh tun. Ich wollte sie nie umbringen.

HAU EINFACH AB! ICH WÜNSCHTE, DU WÜRDEST MAMA EINFACH FOLGEN!

Yukimura steht wirklich niedergeschlagen wieder auf, aber er geht nicht rein. Er setzt sich einfach draußen auf einen Baum.

Muramasa geht raus zu Rin und beruhigt erstmal diese mit Satori.

Rin weint jetzt weniger, aber sie kann einfach nicht aufhören, so weh hat ihr das getan.