Papa! Ich will dich nicht verlieren! Rin umklammert weiter ihren Vater, dann löst sie sich plötzlich von ihm und streckt eine Hand nach seinem rechten Arm aus, sie will seinen Arm da weg ziehen und so das Schwert von seinem Hals weg bekommen, aber sie ist einfach zu klein und kommt knapp nicht an ihn ran.
Sasuke ist kurz wie erstarrt, dann rennt er nach oben und in den Hauptraum. Yukimura ist abgehaun! Er sieht Yuyas Leiche, aber grade ist ihm das egal, weil er sich Sorgen macht, dass Yukimura Scheiß bauen könnte.
Kosuke wirkt erschrocken, sie wird kreidebleich. Hoffentlich tut er nicht das, was ich glaube, was er tun will.
Rin ist vor einer Weile in den hinteren Bereich des Gartens gegangen, sie sieht durch Zufall ihren Vater und wird sofort kreidebleich, als sie sieht, was er vorhat, kaum hörbar flüstert sie ein einziges Wort: Papa....
BLEIB WEG VON MIR, MÖRDER! ICH WILL DICH NIE MEHR SEHEN! VERSCHWINDE! LASS MICH IN RUHE! Rin weint immer mehr, man merkt, dass jedes Wort auch so gemeint war, wie Rin es gesagt hat.
Rin weint nur noch mehr, sie dreht sich von ihrem Vater ab und rennt raus, dort verkriecht sie sich an einem Ort, an dem sie hofft, dass er sie einfach nicht finden kann, sie vergräbt das Gesicht in ihren Händen und lässt den Tränen freien Lauf.
Rin weicht vor ihrem Vater zurück, sie zittert, nun auch vor Angst. Nein... NEIN! DAS HAST DU NICHT GETAN PAPA! SAG MIR, DASS ES NICHT WAHR IST! SAG MIR, DASS DU MAMA NICHT UMGEBRACHT HAST!
Papa, ich will das nicht! Ich will nicht, dass Mama so was passiert ist! Wieso?? Erklär es mir, Papa! Rin zittert immer noch, dann sieht sie plötzlich das blutverschmierte Schwert ihres Vaters und beginnt, noch mehr zu weinen, sie versteht jetzt, was passiert ist, aber das will sie nicht wahr haben. Papa... Papa kann das doch nicht wirklich Mama angetan haben!
Rin läuft zu ihrem Vater und umklammert den Arm ihrer Mutter, sie zittert und weint immer mehr. Warum? Warum ist Mama das passiert? Ich will das nicht! Nicht Mama! Das erträgt Papa doch nicht! MAMA!