Kyo könnte eine Nachricht an unsere Väter schicken, in der er schreibt, dass wir seine Gefangenen sind und sterben werden, wenn dieser Krieg weiter geht.

In Ordnung, ihr müsst nur runter kommen, wenn ihr was braucht. Yuan geht raus.

Sumi schließt die Augen. Schlaf gut, Masao. Sie selbst schläft sofort ein.

Yuan führt die beiden erst mal hier rein. Er blickt in die Runde. Das sind der Sohn des chinesischen Kaisers und die Tochter des Shogun, sie werden eine Weile hier bleiben. Er sieht die beiden an. Wartet kurz hier, ich muss ein Zimmer herrichten, dann könnt ihr schlafen. Er geht.

Die andern nicken den beiden nur zu.

Sumi erwidert das nicken schwach, sie ist sichtlich müde.

Akari wirkt genervt, weil heute der Tag ist, an dem sie durchgehend als Mann durch die Gegend läuft. Sie hat sich entschieden, heute Abend auch Hotarus Strafe hinter sich zu bringen, damit sie danach ihre Ruhe hat. Sie zupft ungnädig an der unbequemen Hose herum.

Sumi nickt und hält sich an Masao fest, sie zittert leicht, weil sie Angst hat.

Sumi nickt. Aber wo sollen wir hin?

Aber ich weis nicht, was ich tun soll. Ich kann es nicht mehr ertragen, einfach nur als liebes kleines Mädchen nebendran zu sitzen und nichts zu tun.

Aber ich mache mir so schreckliche Sorgen. Ich hatte nach der Schlacht furchtbare Angst um dich.

Versprich mir, dass du auf dich aufpasst und dir nichts passiert.

Sumi umarmt Masao. Ich hab dich so vermisst.