Kyo grinst. Der bin ich. Die Shiseiten sind immer noch meine treuen untergebenen und Muramasa, der Schmied der verfluchten Muramasa-Klingen, ist mein persönlicher Berater. Angst?

Kyo blickt Muramasa an. Könnte es sein, dass mein diplomatisches Geschick zu wünschen übrig lässt?

Hoffentlich.

Kyo sitzt wieder im Thronsaal, zwei Tage ist es her, seit er mit Tekina gekämpft hat und er konnte Akari doch noch dazu bringen, ihn zu heilen.

Masao kommt mir seiner Geliebten auf dem Rücken hier her.

Kyo sieht auf den Jungen herab. Was willst du hier?

Masao sieht zu dem Aka no Ou. Ich bin der Sohn des Kaisers von China, Masao Kizoku und das hier ist die Tochter des Shogun. Wir beide wollen diesen Krieg verhindern, aber auf dem Schlachtfeld können wir das nicht. Wir möchten darum bitten, für die Zeit in der wir den Plan ausarbeiten, an dem einzigen sicherem Ort unterschlupf zu finden, und das wäre hier.

In Ordnung. Kyo sieht einen Wächter an. Hol Yuan, damit er ihnen zeigt, wo sie schlafen können.

Der Mann nickt und verschwindet.

Sumi sieht den Aka no Ou dankbar an. Sie fragt sich, warum ihr Vater so ungehalten gewesen war, nachdem er mit ihm gesprochen hatte.

Masao nickt. Danke sehr.

Keine Ursache. Die Mibus wollen mit diesem Krieg nichts am Hut haben, aber Flüchtlinge für sich zu lassen ist eine riesige Schweinerei.

Yuan kommt rein, er sieht die beiden an. Ihr werdet in meinem Gebäudekomplex schlafen, dort seid ihr sicher. Braucht ihr irgendwas?

Nur Schlaf. Sumi lächelt den Mann dankbar an.

Masao nickt, sowohl auf die Worte des Aka No Ou, als auch auf die Worte seine Geliebten.

Kyo sitzt auf seinem Thron, er träg ein Ersatzschwert, weil diese Assassinen ihm Tenrou gestohlen haben, er ist mehr als nur mies gelaunt.