Kyo nickt nun lächelnd.Danke, dass du Ayame geholfen hast, wir haben uns ernsthafte Sorgen um sie gemacht.

Ryoichi kommt in den Raum, er hatte sich ein bisschen zurückgezogen, um sich auszuruhen, weil er vor Sorge um seine knapp zehn Jahre jüngere Halbschwester kaum geschlafen hatte. Als er sie in den Armen seiner Mutter sieht, treten ihm Freudentränen in die Augen und er setzt sich neben seine Mutter, bevor er Ayame einen Kuss auf die Wange drückt. Ich hatte Angst um dich, Nee-chan... wie fühlst du dich?

Kyo nickt nur und sieht lächelnd zu Ayame, als diese Ryoichi um den Hals fällt.

Ryoichi nimmt seine kleine Schwester liebevoll in den Arm, küsst sie auf die Stirn und drückt sie sanft an sich, man sieht in seinen Augen den ganzen Schmerz, der sich in der Zeit, als Ayame weg war, angestaut hat.

Muramasa kommt aus dem Garten, er lächelt, als er die Frau sieht, von der er spürt, dass sie Sakuyas Wiedergeburt ist. Danke, dass du Ayame zurückgebracht hast, Mitsuko. Es freut mich, dich kennen zu lernen. Muramasa dringt mit Satori in den Geist der Frau ein und beginnt zaghaft, Erinnerungen wachzurufen.

Muramasa nickt lächelnd. Setz dich, das Wachrufen deiner Erinnerungen dürfte dir noch ziemliche Kopfschmerzen bereiten, Sakuya.

Die meisten sehen perplex zu Muramasa und der Frau.

Muramasa setzt sich neben Sakuya und streicht ihr sanft über den Rücken. Der Schmerz wird verschwinden, wenn du dich wieder an alles erinnern kannst, keine Sorge.

Muramasa lächelt. Schön. Dann willkommen zurück. Ich glaube, hier haben dich zwei bestimmte Personen sehr vermisst.

Kyo und Kyoshiro nicken fröhlich lächelnd.

Kyoshiro sieht nur kurz entschuldigend zu Luna, ehe er zu Sakuya geht und sie in den Arm nimmt. Ich habe dich wirklich vermisst, ich dachte, ich seh dich erst mit meinem Tod wieder.

Kyo sagt erst einmal gar nichts.