Danke Fumie. Kyoshiro hält seine Geliebte einfach weiter im Arm, er fragt sich, wie viel Zeit sie noch hat.

Sakura nickt nur, sie hustet Blut hervor.

Kuraiko wünschte einfach, sie könnte ihrer Mutter irgendwie folgen. Dann kommt ihr eine Idee und sie beginnt, langsam den Pfeil aus der Brust ihrer Mutter zu ziehen. Zum einen, um deren Schmerzen zu lindern, zum andern, um sich mit dem Gift töten zu können.

Muramasa geht zu Kuraiko, Fumie und Sakura und zieht Sakura vorsichtig den Pfeil aus dem Rücken. Dann nimmt er diesen aus Kuraiko´s Hand und auch Fumie´s Pfeil nimmt er aus ihrer Reichweite.

Kiyomi hält ihre Mutter einfach weiter fest.

Fumie nickt. Sie spürt wie ihr Körper taub wird und löst sich kurz von Kyoshiro, nur um ihn noch ein letztes Mal zu küssen. Eine Träne rinnt noch über ihre Wange ehe sie ihren letzten Atemzug tut.

Kyoshiro hält seine tote Geliebte einfach zitternd fest, er ist kreidebleich und man merkt, wie weh ihm das tut.

Sakura scheint noch etwas sagen zu wollen, aber stattdessen hustet sie jede Menge Blut aus und stirbt dann.

Kuraiko weint nur noch mehr. Es muss doch einen Weg geben, Mama zu folgen.

Kiyomi hält ihre Mutter noch eine Weile fest, ehe sie sie langsam und vorsichtig auf den Boden legt und Kuraiko in den Arm nimmt. Sie unterdrückt ihre Trauer und ihre Tränen um einfach jetzt nur für ihre Schwester dazu sein.

Kuraiko zittert immer mehr, sie will einfach nicht mehr, also entschließt sie sich, Wasser und Nahrung zu verweigern.

Kiyomi hält ihre Schwester noch eine ganze Weile ihm am, ehe auch sie an ihre Grenzen gerät. Etwas schwach steht sie auf und geht in ihr Zimmer. Dort lässt sie sich einfach an der Wand hinab gleiten und weint lautlos.

Hotaka steht auf und folgt Kiyomi, er klopft leise an der Tür. Darf ich rein kommen?

Kuraiko vergräbt das Gesicht in ihren Händen und weint einfach nur, sie kann nicht mehr.

Kiyomi will zwar etwas sagen, aber ihre Stimme bricht unter den Tränen einfach immer wieder und so gibt sie es einfach auf.

Hotaka geht zu Kiyomi rein, setzt sich neben sie und nimmt sie tröstend in den Arm, dann hält er sie einfach so fest.

Kuraiko steht nach einer Weile schwankend auf, um in ihr Zimmer zu gehen.

Kiyomi weint einfach weiter und nimmt Hotaka in den Arm.

Sch... Ganz ruhig, ich bin für dich da und helfe dir, wo ich nur kann, versprochen.

Kuraiko geht in ihr Zimmer, schließt sich dort ein und überlegt, wie sie noch schneller zu ihrer Mutter gelangen könnte.

Kiyomi nickt einfach nur aber sie kann nicht aufhören zu weinen.

Muramasa lehnt draußen an der Wand zu Kuraiko´s Zimmer um so etwas aufzupassen.

Hotakja hält seine geliebte einfach fest und streicht ihr beruhigend über den Rücken.

Kuraiko fällt der Dolch ein, den ihre Mutter ihr geschenkt hat und sie beginnt, in ihren Sachen danach zu suchen

Muramasa beruhigt Kuraiko nun erst einmal mit Satori und lähmt sie danach.

Nach einer Weile wird Kiyomi einfach ohnmächtig.

Kuraiko versucht, sich gegen die Lähmung zu wehren, weil der Schmerz einfach zu tief sitzt.

Hotaka hebt Kiyomi hoch, legt sie ins Bett und bleibt dann bei ihr sitzen.