Hibiki kettet Yuya Shiina an einer Streckbank fest und macht ihren Oberkörper frei, ehe er sie aufweckt. Das wird lustig...

Yuya kommt so langsam wieder zu sich und öffnet ihre blauen Augen. Sie kann sich im ersten Augenblick an fast nichts erinnern, doch als sie denn Mann sieht verushct sie sich gegen die Ketten zu wehren. Was soll das...

Hibiki grinst und nimmt ein Skalpell, mit dem er langsam Yuyas Bauch aufschneidet, er genießt es, das Blut zu sehen, das aus der Bauchwunde austritt und er freut sich auf das, was folgen wird.

Yuya keucht unter den Schmerzen auf und versucht irgendwie den Bauch zurück zu ziehen, aber sie kann sich kaum bewegen.

Hibiki streicht sanft über die bloßliegenden Organe. Entspann dich kleine, dann tut es nur halb so weh. Er packt sehr sanft ihren Hals, so, als wolle er ihr gar nicht weh tun, dann stößt er das Skalpell in ihre Leber.

Yuya entfährt ein Schrei, als sie spürt, wie ihr der unbekannte Mann das Skalpell mit dem er ihr auch schon vorher, den Bauch aufgeschnitten hatte, in die Leber stößt.

Hibiki lächelt ruhig, während er das Skalpell nach unten zieht und sich langsam zu Yuyas Gesicht beugt, ein Lächeln auf dem Gesicht, als wäre das hier keine Folter, sondern einfach ein Abend zu zweit. Sch... ganz ruhig. Es ist doch nichts los....

Yuya beißt sich mit ihren Zähnen in die Unterlippe und versucht die Schmerzen einfach irgendwie zu ignorieren. Sie weiß, was passiert wenn sie durch die immensen Qualen den Verstand verliert, und das möchte sie auf jeden Fall verhindern. Als der Mann sich zu ihr beugt schaut sie in feindselig aus ihren blauen Augen an und am liebsten würde sie ihm eine Kopfnuss verpassen, aber sie lässt es... fürs erste.

Hibiki seufzt und streicht Yuya sehr liebevoll durch das blonde Haar, die dunklen Augen in ihre gerichtet und ziemlich entspannt, er fürchtet sich kein bisschen vor ihr und ihrem feindseligen Blick und das zeigt er auch. Er weiß, dass er durchaus mit ihr fertig werden könnte und so entscheidet er sich, dieses Spiel mit dem glühend heißen Feuer weiter zu spielen. Na na na... nicht so angespannt, beruhige dich.... Feindseligkeit steht deinem wunderschönen Gesicht überhaupt nicht. Er drückt ihr einen Kuss auf die Wange und quetscht gleichzeitig mit voller Absicht mit seinem Ellenbogen ihren Magen ein.

Yuya versteht einfach nicht, wie ein Kerl so grausam sein kann und sie versteht nicht warum er ihr das antut, was sein Ziel ist. Sie lebt schließlich schon lange nicht mehr bei dem Anwesen ihrer einstigen Familie und hat geheim gehalten was sie ist. Manchmal hat sie sich als Mann ausgegeben und manchmal als kleines Mädchen, aber meistens einfach als die die sie ist. Das dieser Kerl ihr so liebevoll durch das Haar streicht und so ruhig und entspannt ist, während er sie foltert... am liebsten würde sie ihn umbringen. Als er ihr dann noch einen Kuss auf die Wange drückt und ihren Magen dabei mit einem Ellenbogen quetscht keucht die Blonde wieder auf und legt vor Schmerzen den Hals in den Nacken.

Hibiki legt die Maske der Besorgnis über seine Züge, er tut, als verstünde er nicht, warum Yuya solche Schmerzen hat und als wäre ihm kein bisschen klar, dass das allein seine Schuld ist und er der einzige ist, der die Verantwortung für diesen Schmerz trägt. Was hast du denn? Geht es dir nicht gut, meine Elfe? Er richtet sich wieder auf, nimmt das Skalpell wieder fester in die Hand und schiebt es langsam zwischen den inneren Organen hindurch zur linken Niere, um diese dann aufzuschlitzen, die dunklen Augen hat er währenddessen nur auf Yuyas Gesicht gerichtet, er nutzt allein seinen Tastsinn, um herauszufinden, wo die Niere ist und wie er hineinstoßen muss, damit es richtig weh tut.

Hör... auf.... so zu spielen.... Yuya keucht wieder untern den Schmerzen auf. Sie hat hofft einfach das sie das ganze durchsteht, ohne dabei zu sterben oder sich zu verwandeln. Immer noch fragt sie sich, was der Kerl damit erreichen will, sie zu foltern. Oder was er gedenkt zu erreichen, wenn er so liebevoll und besorgt tut. Als der Kerl das Skalpell dann hindurch, durch ihre inneren Organe schiebt, stößt Yuya wieder einen erstickten Schrei aus und kneift die Augen zusammen.

Ich weiß nicht, was du meinst. Inwiefern sollte ich denn spielen. Ich verstehe dich nicht, Schönheit. Hibiki schmunzelt und rammt das Skalpell noch etwas tiefer in Yuyas Niere und einen ganz kurzen Moment hat er ein dreckiges Grinsen auf dem Gesicht.

...als würde ich dir Leid tun.... Yuya beißt wieder die Zähen zusammen, selbst als er ihr das Skalpell ein weiteres mal noch tiefer in ihre Niere rammt, gibt sie keinen Ton mehr von sich.

Natürlich. Was denkst du denn von mir. Wahrscheinlich, dass ich ein wahnsinniger Psychopath bin... Wobei sie damit wohl gar nicht so unrecht hätte. Hibiki zieht das Skalpell langsam aus dem Körper und tut so, als wisse er gar nicht, was Yuya meint.