Hättest mich ja auch einfach gehen lassen können...

Nö. Kyo grinst.

Woher wusste ich das bloß... Yuya bleibt einfach in den Ketten hängen und macht gar nichts mehr.

Kyo raucht einfach weiter, er merkt, dass es im Zimmer langsam stickig wird, aber er öffnet das Fenster nicht, damit die Frau von dem beruhigenden Rauch des Opiums einatmet.

Yuya atmet einfach unfreiwillig den Rauch des Opiums ein. Sie bleibt einfach ruhig in den Ketten hängen und schaut auf den Boden. Ihr ganzer Körper entspannt sich, weil er wie betäubt ist.

Kyo lächelt eiskalt und raucht einfach weiter, bis ihm selbst wegen Sauerstoffmangels schwindlig wird und selbst da macht er nur die Pfeife aus und nicht das Fenster auf.

Yuya wird ebenfalls schwindelig, aber sie bleibt einfach in den Ketten ruhig hängen. Ob ich hier wohl wieder raus komme....

Kyo blickt zu der Frau und fragt sich, ob er so gnädig sein und ihr etwas Wasser holen soll.

Yuya schließt nach einer Weile einfach wieder die Augen.

Nach einer Weile steht Kyo kurz auf, geht raus und kommt mit einem Glas Wasser wieder. Willst du etwas Wasser?

Yuya öffnet die Augen und nickt einfach nur.

Kyo geht zu der Frau und flößt ihr das Wasser ein.

Yuya trinkt einfach. Sie weiß das das Wasser ihr wenigstens etwas gut tun wird.

Kyo fasst der Frau nochmal an die Brust. Nein, wirklich viel zu flach.

Yuya verdreht genervt die Augen. Sie würde sich ja wehren, wenn sie sich bewegen könnte, aber so macht sie einfach gar nichts.