So ein Arschloch... Yuya versucht sich wieder zu befreien. Sie will hier weg und zwar auf der Stelle.

Kyo zieht nochmal an der Pfeife und bläst der Frau den Opiumrauch wieder ins Gesicht. Er weis natürlich um die beruhigende Wirkung der Droge.

Bitte nicht. Yuya wird nach und nach ruhiger, bis sie fast nur noch in den Ketten hängt.

Kyo hält der Frau das Mundstück hin. Du kannst entscheiden: Selber mal dran ziehen oder noch mehr ins Gesicht geblasen bekommen.

Yuya wendet einfach das Gesicht ab. Sicher nicht.

Kyo nickt nur, zieht selbst noch mal dran und bläst den Rauch der Frau wieder ins Gesicht, nachdem er deswegen extra um sie herum gegangen ist. Ich könnte sie auch mit Sake abfüllen, damit sie nicht nervt....

Yuya hält die Luft an, bis der Rauch sich wieder verzogen hat, erst dann holt sie wieder Luft.

Kyo bläst der Frau sofort wieder Rauch ins Gesicht.

Yuya atmet unwillkürlich wieder den Rauch ein. Trotzdem versucht sie weiter aus den Ketten zu kommen.

Ok, Methode zwei. Kyo schlingt die Ketten noch fester um die Frau, dann holt er eine große Menge Sake. Alkohol stellt auch ruhig und ich kann dich zwingen, das Zeug zu trinken, glaub mir.

Yuya bewegt sich gar nicht mehr, weil das ihr jetzt ebenfalls weh tut. Sie wendet wieder den Blick ab.

Kyo flößt der Frau unerbittlich die erste Flasche Reisschnaps ein, nachdem er sie gezwungen hat, ihn wieder anzublicken.

Yuya schluckt unweigerlich, wobei sie das doch so ekelig findet.

Kyo flößt der Frau eine Flasche nach der anderen ein, bis alle leer sind, er vermutet, dass das reicht, um die Frau für diesen und mindestens zwei weitere Tage ruhig zu stellen und hofft nur, dass sie nicht den Boden vollkotzt, weil er das sonst aufwischen müsste.

Yuya sackt in den Ketten völlig entkräftet zusammen. Sie fühlt sich völlig ruhig auch wenn tausend Gedanken durch ihren Kopf drehen.