Tomiko schaut einfach schockiert zu ihrer Mutter. Sie will nicht wahrhaben was sie gesehen hat.

Kiyoko nimmt Seiji einfach in den Arm. Das muss es nicht...Pass aber bitte gut auf Tomiko und Tomoko auf.

Minako merkt, dass Kiyoko dazwischen gehen will und verlangsamt die Zeit für alle außer sie.

Kiyoko merkt was Minako getan hat und sieht sie dankbar an. Sie geht zwischen ihren Vater und Seiji und sie weiß das sie dann wahrscheinlich sterben wird, aber ihr ist es egal. Sobald Minako die Zeit wieder richtig laufen lässt muss Kiyoko etwas Blut aushusten, als beide Angriffe sie treffen.

Kiyoko findet das ganz und gar nicht gut. Sie will das ihr Vater und ihre Geliebter aufhören sich zu bekämpfen.

Kiyoko wirkt nicht grade glücklich. Oh nein...

Kiyoko seufzt und lässt die Knochenteile mit ihrer Finsternis verschwinden. Nii-San, Vater geht.

Yuya kommt nun rein und sieht zu Kyo. Er hat allen Recht zu gehen, Kyo. Er meint es nur gut, aber sobald du dich auf deine Meinung fixiert hast, lässt du dich von niemanden mehr beleeren. Ich hätte für meinen großen Bruder alle getan und ich wusste das er mich immer beschützt hätte. Meinst du nicht, dass du deiner kleinen Schwester vielleicht eine Chance geben solltest? Wer weiß, was sie grade durch machen muss. Wer weiß, ob sie überhaupt noch lebt? Yuya wirkt nicht grade fröhlich, aber auch nicht wirklich ernst, sondern eher traurig.

Kiyoko sieht von ihrem Bruder zu ihrer Mutter. Ihre Augen nehmen wieder ihre normale grüne Farbe an und sie entspannt sich etwas, auch wenn sie immer noch extremst sauer auf ihren Vater ist.

Der einzige Grund warum ich bleibe, ist das ich nun mal meine Familie habe, aber im Moment verachte ich dich einfach, Vater.

Kiyoko ballt ihre Hand zur Faust und um diese bildet sich langsam wieder Finsternis. Man merkt ihr an, dass sie grade kein Problem damit hätte ihren Vater wieder zu schlagen.

Kiyoko steht auf und stellt sich neben ihren Bruder. Zum ersten Mal wirkt sie ihrem Vater gegenüber wirklich kalt. Ich gebe meinem Bruder recht, du bist das letzte. Wie kann man seine eigene Schwester bloß so im Stich lassen?