Kyo steht vor dem Grab, in das grade Yuyas Sarg heruntergelassen wird. Nachdem der Sarg in der ausgehobenen Grube liegt, legt er eine Blume darauf.

Kaito tut es seinem Vater gleich.

Auch Aoi und Kiyoko tuen es ihrem Vater gleich.

Auch Kyoshiro legt eine Blume auf den Sarg, er hält den Kopf gesenkt.

Als nächstes tritt Benitora vor und legt eine Blume auf den Sarg.

Akari tut es den anderen gleich, sie wirkt besonders traurig, weil sie denkt, dass sie Yuya hätte retten müssen.

Auch ein paar der restlichen legen Blumen in Yuya´s Grab. Alle wirken traurig.

Es tut mir leid, Kyo. Wäre ich nur eine bessere Heilerin... Akari bricht ab.

Kyo schüttelt den Kopf. Es war nicht deine Schuld, du hast dein bestes gegeben. Niemand der hier anwesenden trägt die Schuld dafür.

Die meisten nicken.

Auch die restlichen nicken fast alle.

Akari nickt, es wundert sie, dass Kyo es schafft, so ruhig zu bleiben, obwohl er Yuya verloren hat.

Okuni überlegt, ob sie wieder versuchen soll, Kyo für sich zu gewinnen.

Kyo gibt das Zeichen, dass das Grab nun zugeschaufelt werden soll.

Einige beginnen das Grab zuzuschaufeln.

Tomoko ist beim Fangenspielen mit Tomiko eine Mauer hoch geklettert, sie sieht zu allen und fragt sich, was sie da machen. Sie winkt Tomiko zu sich.

Kyo bleibt einfach so vorm Grab stehen.

Tetsuya legt Aoi einen Arm auf die Schulter.

Seiji nimmt Kiyoko tröstend in den Arm.

Tomiko fragt sich was ihre Schwester will und klettert ebenfalls die Mauer hoch. Sie fragt sich aber nun ebenfalls was alle dort machen.

Aoi lehnt sich einfach an ihren Geliebten und sieht zu dem Grab.

Kiyoko erwidert die Umarmung einfach traurig.

Kaito sieht zu seinem Vater und fragt sich, was der nun tun wird.

Kyo bleibt völlig ruhig stehen, aber Muramasa dürfte seine wütenden Gedanken hören.

Seiji sieht seine Kinder, macht Kiyoko aber nicht drauf aufmerksam.

Tomoko sieht Tomiko an und fragt flüsternd: Was glaubst du, machen alle da?

Muramasa sagt erst mal nichts zu Kyo, auch wenn er natürlich mit bekommt wie sauer Kyo in Wahrheit ist.

Aoi sieht einfach weiterhin zu ihrem Bruder und ihrem Vater.

Kiyoko sagt einfach nichts und bleibt in der tröstenden Umarmung ihres Geliebten.

Tomiko flüstert ebenfalls nur. Ich weiß es nicht.

Kaito entscheidet sich, hier stehen zu bleiben, bis sein Vater sich abwendet, damit der nicht allein ist.

Kyo steht weiter wie eine Statue da.

Seiji sieht seine Kinder an und bedeutet ihnen mit einem Blick, zu gehen.

Tomoko fragt sich, was ihr Vater hat.

Tomiko sieht von ihrem Vater zu ihrer Schwester. Komm, wir sollten gehen.

Tomoko nickt und klettert wieder von der Mauer, sie nimmt sich vor, später ihren Vater zu fragen, was das war.

Seiji hält Kiyoko weiter fest. Ich werde immer bei ihr bleiben, egal, was es mich kostet. Selbst, sollte ich mein Augenlicht verlieren, bliebe ich bei ihr.

Ich werde dieses verdammte Schwein finden und langsam zu Tode foltern!!! Kyo blickt auf das Grab hinab.