Fluchend blickt Masuyo in den Abgrund, dann blickt er Kagura an.Ich kletter da runter und versuch, ihr hinterher zu schwimmen. Auch, wenn es unwahrscheinlich ist, so hat sie den Sturz vielleicht überlebt. Du gehst weiter, wir werden zu dir aufholen.

Plötzlich bleib Masuyo stehen. Seid vorsichtig, hier wird der Boden locker. Er geht langsam weiter, vorsichtig prüft er bei jedem Schritt, ob der Boden sein Gewicht trägt.

Masuyo lächelt in den Kuss hinein, dann wird er bewusstlos, einfach, weil er so schwach ist.

Bitte glaub mir, Kagura.

Ich sage das nicht nur so, es ist die Wahrheit. Masuyo lächelt immer noch, auch wenn ihm eigentlich schwindlig vor Schwäche und schlecht vor Hunger ist. Er will Kagura einfach nicht beunruhigen.

Na gut. Masuyo lächelt, aber als sein Magen knurrt, wird er rot, weil ihm das in grade dieser Situation etwas peinlich ist, dass er jetzt an so was nebensächliches wie Essen denkt.

Die Wächter packen die Frau und nachdem alles durchsucht wurde, gehen sie.

Masuyo kommt am Morgen zurück, er flucht, als er sieht, dass seine Hütte zerstört und Yuya weg ist. Er weis nicht, wohin er jetzt gehen soll, da dies sein einziger Unterschlupf war, aber dann fasst er sich, weil Yuya erst mal wichtiger ist, er dreht um und läuft los, um Kyo bescheid zu sagen und um jeden Preis seine Erinnerungen zurückzuholen.

5 der 7 Wächter durchsuchen alles, sie zerschlagen dabei alles mögliche, was Masuyo mit seinen eigenen Händen erbaut hat, die restlichen 2 richten ihre Waffen auf die Frau.

Der größere von beiden sagt: Ihr seid hiermit im Namen des Shogun und des Kaisers verhaftet!

Masuyo geht einfach in die Küche und kocht sich sein Essen, dann macht er wenigstens noch etwas Tee für Yuya.

Setz dich so lange hin, ich mach das schon, dauert aber ne Weile. Masuyo geht mit mehreren Eimern Raus, um Wasser für das Bad zu holen, er weis, dass er insgesamt fünf mal laufen müssen wird, um genug zu haben.