Seiji blickt seine Töchter an. Tut mir leid, dass ihr das sehen musstet.

Tomoko antwortet nicht, sie weint einfach weiter.

Das werde ich. Seiji küsst Kiyoko sanft auf dern Mund.

Seiji lacht. Und wie ist das zu Stande gekommen?

Ich hab ihn umarmt und geküsst. Shihoudou grinst fröhlich.

Ja, finde ich auch. Seiji lächelt. Und warum bist du hier gelandet?

Dann sag mir mal, was du denkst, wies weiter geht. Seiji lächelt.

Bei so einer Abschiedszeremonie ist immer eine sehr bedrückte, traurige Stimme und das wollten eure Mutter und ich euch ersparen. Seiji lächelt.

Tomoko nickt. Ach so.

Neugierig blickt Tomoko ihren Vater an.

Seiji überlegt, wie er es erklären soll, ohne zu lügen, dann kommt ihm eine Idee. Das war eine Abschiedszeremonie. So was macht man, wenn man weis, dass jemand sehr lange ist, es soll helfen, ein bisschen die Sehnsucht nach dieser Person zu dämpfen, es stellt für die, die noch da sind, so was wie eine Verbindung zu der Person da.

Seiji geht in den Garten.

Auch die andern gehen nach und nach.

Kyo bleibt zusammen mit Kaito, Kyoshiro und Benitora am Grab stehen, er ist ihnen dankbar, weil er nicht allein beim Grab bleiben will.

Kyo geht mit zur Tür.

Seiji hält seine beiden Töchter sanft fest, aber er blickt Kiyoko an und sagt leise: Yuya hat recht, schlaf jetzt.

Tomoko schläft schon ein.

Seiji sieht zur Tür. Herein.

Kyo geht nicht rein, er wollte gar nicht mit.