Ein geräumiges Zimmer mit zwei Betten.

Dieses Zimmer hat Seiji gemietet, er hat zwei Schüsseln heißes Wasser, davon eine fast kochendes, Lappen, Verbände, eine Nadel und sauberen Faden geholt und beginnt nun mit dem weniger heißen Wasser die Wunden des Mädchens auszuwaschen, während er Nadel und Faden in das heißere Wasser gelegt hat, damit sie wirklich sauber sind, die gravierendsten Wunden näht er, danach legt er Verbände über alle Wunden, er hat das Mädchen so hingelegt, dass ihre Wunden nicht belastet werden.

Verdammtes Gör, bleib liegen, du wärst beinahe gestorben! Dafür hab ich dich nicht aufgesammelt! Seijis Stimme ist kalt und unfreundlich, er wirkt regelrecht bösartig und feindselig, weil er nicht will, dass das Mädchen beginnt, ihn zu mögen.

Seiji nimmt einen Becher mit Tee, seine Stimme hat einen scharfen Befehlston. Mund auf!

Seiji stützt den Kopf des Mädchens etwas hoch und flößt ihr langsam den noch ziemlich heißen Tee ein.

Seiji stellt den Tee ab. Sag mir deinen Namen und wie alt du bist!

Du hast dein Gedächtnis verloren? Seiji klingt immer noch forsch und unfreundlich.

Aha. Warte hier. Seiji geht raus, um warmes Wasser zu holen, damit er die Wunden wieder auswaschen kann, die er nicht vernäht hat.

Seiji kommt mit einer Schüssel warmem Wasser wieder rein und entfernt die Verbände um die Arme des Mädchens, so wie den um den Bauch, welchen er einfach aufschlitzt, dann beginnt er ohne Vorwarnung, die Wunden auszuwaschen, er weis, dass das ziemlich brennen wird.