Misaki nickt, zwar immer noch lächelnd aber etwas bedrückt. Ja, in meinem früherem Leben war Tokito mein Sohn.

Akira sagt einfach gar nichts mehr.

Misaki lächelt Saburo an. Ich könnte dich nicht hassen, weswegen auch? Ich sagte doch schon, dass du nichts für das konntest was diese Frau getan hat.

Yukimura geht zu Nelari und nimmt sie lächelnd in den Arm.

Saburo lächelt, er fühlt sich nun wirklich besser. Vielleicht hast du recht, aber ich fühle mich einfach so komisch. Zu wissen, dass ich so anders bin, ein künstlich geschaffenes Wesen unter Menschen.

Nelari lächelt Yukimura an. Ich bin froh, dass es dir wieder gut geht.

Misaki lächelt weiterhin. Du brauchst dich nicht komisch fühlen, sieht du den Mann dort, Kyoshiro wurde auch nicht normal geboren und auch Sasuke, der Mann dort wurde auch nicht einfach geboren. Beide wurden erschaffen.

Yukimura schaut lächelnd runter auf Nelari. Ich bin froh das dir nichts passiert ist, während ich nicht auf dich aufpassen konnte.

Nun lächelt Saburo, es tut ihm gut, zu wissen, dass er nicht das einzige künstlich erschaffene Wesen ist.

Nelari umklammert einfach Yukimura. Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht.

Misaki lächelt nun einfach nur noch.

Yukimura streicht Nelari durch die Haare. Du weißt doch, dass man mich nicht so leicht los wird.

Ja, weis ich, aber ich werde in solchen Situationen immer Angst um dich haben.

Verständlich.

Sobald Kiyomi den Raum betreten hat, verwandelt sich alles um sie und die Gruppe in ein endloses Universum. Wenn sie jemand angreifen wollte oder auch nur berühren wollte, würde er oder sie sofort von irh abprallen.

Kiyomi schnipst und Illusionen tauchen auf, viele Wachen wie sie es wollte. Nach und nach packen sie sich Yuya, Nelari, Fumie, Misaki, Aoi und Anna. Dann fällt ihr Blick auf ihre Mutter. Die Wachen betäuben die Frauen und gehen mit ihnen.

Ich soll dich zu Haru-Chan bringen. Sie wird dich umbringen.