Kyo geht unter Deck. Das Biest ist auch weg. Wenn ihr die Kanonen klar gemacht habt volle Breitseite in den Wald.

Kyo seufzt, er hat nochmal mit seiner Tochter geredet und wartet nun hier auf sie, er hat mehrere geladene Waffen für den Ernstfall dabei.

Kyo nickt wortlos, in seinen Augen steht ein eiskalter Ausdruck, der zeigt, dass er von seiner Tochter rein gar nichts hält.

Kyo geht seiner Tochter hinterher, die rechte Hand an seinem Schwert, die linke an einer Pistole.

Kyo nickt und geht los, er ignoriert die Amazonen, hat jedoch weiterhin die Hände an seinen Waffen und seine Augen huschen hin und her, um einen Angriff sofort zu bemerken. Kyo wirkt ruhig, kein bisschen angespannt und sehr gelassen, so, wie er auch ist, er hat nicht vor, sich von diesen Frauen einschüchtern zu lassen.

Kyo blickt die Frau ruhig an, geht direkt vor sie und setzt ihr eine Pistole an die Stirn. Geh mir aus dem Weg oder dein Hirn ziert gleich ein hübsches Loch. Dann will ich sehen, wie du dich mir nochmal in den Weg stellst, Kätzchen.

Kyo weicht aus und packt den Arm der Frau. Glaub mir, süße, du hast keine Ahnung, wie weit ich gehe, um mein Ziel zu erreichen. Außerdem wird mein Schiffsarzt, wenn ich nicht innerhalb der nächsten halben Stunde zurückkomme, den Wald in Brand setzen, ich würde mir drei mal überlegen, ob ich das jetzt tue.

Dann reiße ich sie eben mit in den Tod. Ich habe den Befehl gegeben und er wird auch ausgeführt werden, wenn ich nicht zurückkehre.