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Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 27.07.2011 23:29von Onime no Kyo • 3.406 Beiträge

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 27.07.2011 23:44von Yuya Shiina • 2.157 Beiträge
Yuya kommt nach einer Weile ebenfalls so langsam wieder zu sich und als sie merkt wo sie ist, flucht sie sofort innerlich. Verdammt... So viel zu leichtem Schlaf... Sie versucht sich ebenfalls einfach gegen die Fesseln zu wehren, damit sie los kommt, aber sie merkt schnell das das alles keinen Sinn hat und nur Kraft Verschwendung ist.

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 27.07.2011 23:53von Onime no Kyo • 3.406 Beiträge
Camui lächelt kalt. Hach wird das lustig, Onime no Kyo zur Weißglut zu treiben wird wahrscheinlich total einfach und wenn ich mir das so ansehe, ist er schon jetzt nicht besonders weit davon entfernt. Der soll mal sehen, was wahre Angst um jemanden ist. Camui holt ein Messer hervor, das Lächeln immer noch auf dem Gesicht. Dann wollen wir mal anfangen.
Verdammter Scheißkerl! Kyo braucht nicht zu fragen, was der Typ vorhat, bei dem Blick und der Erscheinung kann er es sich wirklich denken, solche Typen kennt er zu genüge und er hasst sie über alles, fluchend reißt er an den Ketten und versucht, loszukommen. Wenn ich nichts tue, wird er Yuya Gott weiß was antun....
Motto: Ihr kriegt mich niemals!!

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 00:02von Yuya Shiina • 2.157 Beiträge
Yuya gesamter Körper verspannt sich und sie versucht einfach irgendwie los zu kommen. So ein Mist. Ich komme einfach nicht los und so wie Kyo aussieht er auch nicht. Na, angenehm wird das sicherlich nicht so wie der Typ aussieht... Yuya beißt sich einfach kurz auf die Unterlippe und sagt einfach nichts dazu. Zum einen weil sie nicht weiß was sie groß sagen soll und zum anderen, weil sie es wohl auch nicht schlimmer machen will.

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 00:12von Onime no Kyo • 3.406 Beiträge
Camui grinst und beginnt, Yuyas Kleidung aufzuschneiden, er summt ein Liedchen dabei und kichert leise vor sich hin, er blickt nur kurz zu Kyo. Tja, Dämonenauge, lehn dich zurück und genieß den Anblick, tun kannst du so oder so überhaupt nichts. Er lacht gehässig und macht weiter, in seinen Augen lodern Hass und unterdrückte Lust, jedoch auch ein bisschen Wahnsinn, er kichert leise, während er Yuyas empfindlichste Stelle freilegt.
Kyo knurrt zwischen zusammengepressten Zähnen hervor: Glaub mir, wenn du das wirklich machst, dann bring ich dich um, ich schlitzt dich auf und reiße dir dein dreckiges Herz aus dem Leib, glaub es mir!!! Er wehrt sich weiter gegen die Ketten, die ihn an der Wand halten, er will einfach verhindern, dass Yuya so etwas angetan wird, um jeden nur denkbaren Preis. Verdammt nochmal, wenn ich nichts tue, wird Yuya geschändet werden.... Ich muss einfach irgendetwas tun!!!
Motto: Ihr kriegt mich niemals!!

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 00:21von Yuya Shiina • 2.157 Beiträge
Als der Mann,, summend mit dem Messer ihre Kleidung aufschneidet, beginnt Yuya leicht zu zittern, auch wenn sie es versucht zu unterdrücken. Nun kann sie sich erst wirklich vorstellen was der Kerl mit der gehässigen Lache vor hat und das gefällt ihr wirklich ganz und gar nicht. Vor allem hatte sie ihr erstes Mal ja noch nicht mal. Nein, nur nicht das... Ich will das nicht... Am liebsten würde sich Yuya nur zu gerne aus den Fesseln irgendwie befreien, aber sie schafft es einfach nicht.

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 00:35von Onime no Kyo • 3.406 Beiträge
Camui grinst die Frau einfach an. Tja süßes, so wie du ausschaust, hast du noch nicht mal deine Unschuld verloren. Dann werd ich ja noch mehr Spaß haben. Camui beginnt langsam, sich die Hose auszuziehen, er lacht wieder gehässig und wirft das Messer weg, das braucht er jetzt wirklich nicht. in Camuis Augen funkelt der Wahnsinn jetzt deutlicher und auch sonst wirkt er jetzt noch deutlich bedrohlicher, er will das Mädchen leiden lassen und er hat so lange mit keiner Frau mehr geschlafen, dass das die perfekte Möglichkeit ist.
Kyo flucht innerlich und reißt noch härter an den Ketten, er will das augenblicklich unterbinden und dem Kerl sämtliche Knochen brechen, seine Augen glühen rot und er will nichts sehnlicher, als dieses verdammte Schwein sterben zu sehen, er reißt immer wieder an den Fesseln, die seine Hände umschlingen und versucht, irgendetwas zu tun, er schlägt mit den Fäusten immer wieder gegen die Wände, in denen die Ketten verankert sind, um die Verankerung locker zu machen und herausreißen zu können, weil er sich das einfach nicht mit ansehen will.
Motto: Ihr kriegt mich niemals!!

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 00:44von Yuya Shiina • 2.157 Beiträge
Yuya sieht den mann einfach nur kalt, selbst wenn sie Angst hat, zeigt sie es nun nicht. Trotz dessen, dass sie ihre angst nicht zeigt, kann sie das Zittern nicht unterdrücken. Im inneren hat sie wirklich panische Angst, weswegen ihre Muskel auch alle so angespannt sind. Sie weiß das es das nicht besser, sondern eher noch schlimmer macht, aber sie kann es im Moment nicht ändern. Irgendwie will sich Yuya befreien, aber ihr Körper ist nun fast so wie gelähmt. Bitte Gott, lass Kyo sich doch befreien können, ich will das nicht... Nicht...

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 00:52von Onime no Kyo • 3.406 Beiträge
Camui lacht erneut und legt sich auf Yuya drauf, das Zittern entlockt ihm nur ein erneutes, beinahe spöttisches Lachen, ehe er beginnt, ihre Lippen lustvoll zu küssen, aus den Küssen spricht seine Gier nach ihrem Leib und seine unbändige Lust, er grinst und man merkt, dass die Lust immer mehr Überhand nimmt, er hat sich nicht mehr wirklich unter Kontrolle und er will es jetzt einfach nur noch tun, will in die Frau eindringen und ihr die Unschuld rauben, sich an ihr befriedigen und Kyo dadurch zur Weißglut treiben. So jung... so rein... so unschuldig und unwissend, so schwach und verletzlich, so angreifbar....
Kyo wehrt sich weiter gegen die Ketten, die Wut macht ihn einfach nur rasend und er will Yuya irgendwie helfen, dann spürt er, wie seine Instinkte übernehmen, er wehrt sich, aber man sieht schon die ersten Anzeichen, dass er sich verändert, vor allem spürt man sie deutlich. Kyos Aura ist erdrückend geworden, schmerzhaft und beängstigend, er hat sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und das sieht man ihm jetzt auch an, vor Wut brüllend reißt er an den Ketten, seine Haut wird dunkler, seine Augen durchgehend rot und seine Eckzähne werden ungewöhnlich spitz und bestienhaft, egal, wie sehr sich Kyo dagegen sträubt, die unbändige Wut und das Verlangen, den Kerl zu töten, sind stärker als seine Vernunft.
Motto: Ihr kriegt mich niemals!!

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 01:09von Yuya Shiina • 2.157 Beiträge
Als der Mann sich auf sie drauf legt, will Yuya sich am liebsten weg drehen, ihn weg stoßen, einfach nur weg kommen, aber sie kann sich nicht wehren. Sie kann sich ja kaum bewegen, so sehr lähmt sie ihre Angst. Als der Kerl dann auch noch ihre Lippen küsst, drückt sie die ihren einfach nur aufeinander. Sie will das alles nicht und es macht ihr einfach nur Angst. Noch mehr Angst macht es ihr aber, als sie plötzlich noch Kyos erdrückende, schmerzhafte, ja sogar beängstigende Aura plötzlich spürt. Als sie dann noch hört, wie Kyo vor Wut brüllt, wird ihr zittern unwillkürlich stärker. Nein, er darf die Kontrolle über sich nicht verlieren… Ich kann ihm jetzt doch nicht mal helfen… Ich kann doch nicht mal mir selber helfen…

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 01:22von Onime no Kyo • 3.406 Beiträge
Camui ignoriert Kyo einfach in dem Glauben, dass die Ketten ihn ja wohl zurückhalten werden und dringt in Yuya ein, er bewegt sich in einem schnellen, ungleichmäßigen Rhythmus in ihr und man merkt, dass er ihr Schmerzen bereiten will, er küsst nun Yuyas Halsbeuge voll inbrünstigem Verlangen, er zeigt deutlich, dass er trotz dieser Aura keine Angst hat, er weiß ja, dass die Ketten stark sind und halten werden, also vergisst er Kyo einfach fürs erste und widmet sich voll und ganz Yuya.
Kyo reißt weiter an den Ketten, hätte er sich eben noch am Riemen reißen können, jetzt auf jeden Fall nicht mehr, er sieht nichts mehr außer seine Wut und seinen Hass und er will diesen Kerl auslöschen, vernichten und aus dieser Welt in die nächste befördern, er versucht nun nicht einmal mehr, sich zurückzuhalten und lässt der Wut freien Lauf, mit einem lauten Krachen reißt er die Ketten samt der Verankerung aus der Wand, er knurrt und hat sich wirklich verloren, nichts ist mehr von dem da, der er einmal war, Kyo ist zur Bestie geworden, zu einer Bestie, die sich nach mehr Blut denn je sehnt. er packt den Kopf des Kerls und reißt ihn so schnell und hart ins Genick, dass er ihm dieses sofort bricht, er wirkt bedrohlicher und unkontrollierter als das erste mal, als er die Beherrschung verlor.
Motto: Ihr kriegt mich niemals!!

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 01:36von Yuya Shiina • 2.157 Beiträge
Als der Kerl Kyo einfach ignoriert und stattdessen in sie eindringt, schreit Yuya vor Schmerzen auf. Ihr treten die Tränen in die Augen und sie versucht sie erst gar nicht zurück zu halten, weil sie weiß, dass sie das so oder so nicht schaffen würde. Dadurch, dass sich der Kerl, der sie und Kyo entführt hat, auch noch in einem schnellen und ungleichmäßigen Rhythmus bewegt, werden die Schmerzen nur noch intensiver und stärker, was zur Folge hat, das Yuya Blut an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinab läuft und das auch ihre Tränen nun von ihren Wangen zu Boden tropfen. Das der Kerl ihre Halsbeuge dann auch noch küsst, bekommt sie fast gar nicht mehr mit, so nehmen die Schmerzen ihr Bewusstsein ein. Als der Kerl dann von ihr verschwindet, atmet Yuya nicht einmal erleichtert auf, denn sie weiß, dass Kyo nun zur Bestie geworden ist und sie es nicht mal mehr ändern kann. Ich will nicht das er so bleibt… Ich will nicht sterben… Selbst wehren könnte sie sich im Moment ja nicht mal, weswegen sie Kyo einfach nur aus tränenerstickten und schmerzerfüllten Augen ansieht. Selbst als sie spricht ist ihre Stimme nur ein Flüstern und man hört die schmerzen die sie hat. Kyo…

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 01:40von Onime no Kyo • 3.406 Beiträge
Kyo nimmt das Messer des Kerls vom Boden auf und schleudert ihn durch die Wand, an die er gekettet war, er knurrt und wendet sich Yuya zu, langsam geht er auf sie zu, seine Augen huschen von ihrem Brustkorb zu ihrem Hals und wieder zurück, man sieht ihm an, was er überlegt, nämlich ob er ihr das Messer durchs Herz stechen oder ihr damit die Kehle aufschlitzen soll, ein Teil von ihm sagt Herz, der andere Kehle, was zur Folge hat, dass er ihr, als er zuschlägt, das Messer zwischen Herz und Kehle in den Brustkorb rammt, genau in der Mitte, das Blut, das aus der Wunde fließt, macht ihn nur noch wilder, aber ein Teil von ihm wehrt sich auch dagegen... Ein verschwindend geringer Teil.
Motto: Ihr kriegt mich niemals!!

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 01:46von Yuya Shiina • 2.157 Beiträge
Yuya weiß, dass Kyo wohl nicht alleine wieder zurück finden wird und deswegen verliert sie auch die Hoffnung das zu überleben. Die Tränen, laufen ihr nun zu Teilen wegen der Schmerzen und zum Teil wegen der Traurigkeit über die Wangen und tropfen so wie das Blut zu Boden. Als Kyo ihr schließlich das Messer, dass der Kerl dazu genutzt hat um ihre Kleidung aufzuschneiden, genau in die Mitte ihres Brustkorbs rammt, keucht Yuya unter den Schmerzen wieder auf, aber sie kann sie ja schließlich kaum bewegen und sich deswegen auch nicht wehren. Sie merkt wie ihr Blut über ihren Körper fließt und es um die Wunde hin wärmer wird, aber trotzdem bleibt ihr Blick auf Kyo gerichtet.

RE: Einsame Hüte
in Landschaft um den Fluss unterhalb der Stadt. 28.07.2011 01:51von Onime no Kyo • 3.406 Beiträge
Kyo knurrt, er dreht das Messer in der Wunde, aber dann stoppt er plötzlich, er bäumt sich unter bestialischem Brüllen auf, sein Verstand kämpft dagegen an, Yuya umzubringen, er kann das einfach nicht tun, weswegen er sich mit aller verbleibenden Kraft gegen das Monster, zu dem er geworden ist, wehrt. Ich darf Yuya nicht loslassen und schon gar nicht selbst umbringen, ich muss wieder zur Vernunft kommen und zwar schnell, bevor ich es gar nicht mehr unter die Kontrolle hab!!! Verdammt nochmal, ich hab mir doch geschworen, mich niemals von so was kontrollieren zu lassen und diesen Schwur werde ich auch ganz sicher nicht brechen! Langsam zieht Kyo das Messer aus Yuyas Brustkorb, seine Hand zittert etwas.
Motto: Ihr kriegt mich niemals!!

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