Der Mann bringt Anna Mibu hier in diese abgelegene Hütte. Der Mann zieht Anna aus und kettet sie an eine Folterbank. Die Folterbank ist verstellbar und der Rückenteil ist ausgeschnitten. Der Rücken wird nur mit einem senkrechten Querbalken gestützt. Auf einem Tisch, etwas entfernt von der Folterbank hat er einige Instrumente liegen. Er dreht sich kurz weg und holt etwas Eiswasser, welches er der Frau dann ins Gesicht schüttet. Als diese nur halb wach wird, verpasst er ihr eine ordentliche Ohrfeige.

Axe wischte sich die Spucke mit einer lässigen Handbewegung von der Wange. Mensch, kannst du weit spucken, Darling... Die Spucke wischte er sich an der Hose ab und legte dann den Kopf schief, als er Anna wieder ansah. Irgendwie steht dir dieser Handabdruck nicht, Darling, dagegen müssen wir unbedingt was unternehmen... Er wandte sich der offenen Feuerstelle, rechts hinter ihm zu, nahm den Schürhaken aus den Flammen und drückte ihn der Frau gegen die Wange. Er roch schon nach der ersten Sekunde das verbrennende Fleisch. Kurz huschte ein diabolisches Grinsen über sein Gesicht.

Er blickte sie mit gespielter Entrüstung an. Ach wie ich diese sinnlos, schreienden Furien doch vermisse...Die Stille hat einfach nichts. Schrei doch einmal für mich, Darling. Er legte den Schürhaken nach einer Weile wieder zurück in die Flammen. Jetzt fangen wir erstmal mit was ganz einfachem an. Axe lächelt kalt. Er nimmt sich eine rote Kerze von dem Tisch und zündet sie an, ehe er sich wieder Anna zuwendet. Lehn dich zurück und genieße es! Sein lächeln wirkte nun weniger kalt, sondern eher amüsiert. Er ließ den heißen Kerzenwachs zuerst auf ihr Schlüsselbein tropfen und wendete sich dann ihren Brüsten zu. Die Haut verfärbte sich um den Wachs blutrot.

Darling, ich habe nicht vor mich selbst zu ficken. Ich werde dich ficken, ob du es glaubst oder nicht. Axe ist der Spucke einfach ausgewichen. So langsam langweilt ihn das nämlich. Du willst mehr, ich gebe dir mehr. Die Kerze hält er jetzt direkt über Anna´s Brustwarze. Erst über die linke und dann über die Rechte. Bevor sich der Wachs verhärten kann, geht er mit der Flamme noch einmal direkt über den Wachs, der über ihren Brustwarzen ist. Es passt doch zu dir, du bist Feuer und Flamme.

Darling, du willst mich zur Weißglut treiben, richtig? Aber kannst froh sein, ich bin ein seeeeeeehrrrrr geduldiger Mensch. Das rollen des r´s klang bei ihm wie ein Schnurren. Axe schenkte ihr ein freundliches Lächeln, bevor er sich wieder seinem "Spieltisch" zu wandte. Er griff sich eins seiner vielen Messer und hielt es für 3 Minuten in die Flamme, die er zuvor kräftig geschürt hatte, dann folgte für die Klinge ein kleines Säure Bad und dann noch ein Bad in Dreck. Er ließ die Klinge noch ein wenig in dem Mist liegen, während er die Folterbank so drehte das ihr Rücken zum Vorschein kam. Mit dem Messer zerschnitt er ihr den Rücken. Die Hitze verbrannte das umliegende Gewebe, die Säure verätzte es zusätzlich und der Dreck entzündete und reizte es, sodass die Schmerzen die es verursachte jeden normalen Menschen umbringen würde. So, my Darling, sag mir, soll ich fortfahren oder innehalten. Ganz wie du willst, kommt natürlich auf deine Reaktion an!

Ahhhh, was hör ich den da ein Stöhner... mmmhhh ... Axe verzog entzückt das Gesicht. Dieses wunderschöne Geräusch ... ich möchte es nochmal hören. Er drückte seinen Finger in die tiefste Wunde, währen er mit der freien Hand sich seines Gürtels entledigte. Aus einem seiner Reiterstiefel zog er ein Krummsäbel und stach es ihr in die Hüfte, verfehlte dabei, beabsichtigter weise, den Knochen. Die gekrümmte Form des Säbel ermöglichte es, dass der Dolch in das Fleisch eindrang und an einer Stelle weiter oben am Bauch wieder austrat. Den Gürtel wickelte er geschickt um die beiden enden des Dolches um ihn tiefer ins fleisch zu treiben. Er führte den Gürtel zwischen den Beinen her, um die einschneidende Wirkung zu erreichen und ihre Vagina zusätzlich zu reizen. Den Finger entfernte er aus der Wunde. Nun ging er zwischen ihren Beinen in die Hocke und saugte an ihrer Klitoris.

Auf Anna´s Drohung hin, tauchte ein breites Grinsen in seinem Gesicht auf. Das schlittert mir ja mal so was von professionel am Arsch vorbei.

Nun wirkte Axe ein wenig ungehalten. Scheiß auf lieb und nett sein! Ab jetzt bin ich böse!!! Mit einem Ruck zog er sich sowohl Hose als auch Unterhose vom Hintern. Und er hatte einen geilen Knackarsch, Anna bekam von alledem nichts mit da ihr Gesicht Richtung Boden ging. Axe drehte sich ereut zu seinem Tisch um und fummelt dort an etwas herum. Als er sich dann umdrehte wurde das üble sichtbar. Ein schwarzes Kondom war über seinen Penis gespannt, wenn das noch nicht schon genug war´, war dieses mit feinen, kleinen, metallspitzen übersäht. Was Anna nicht wusste war, dass auf den Spitzen eine Creme drauf war, die tierisch brannte. Axe umfasste Anna´s Hüfte und drang mit voller Wucht in sie ein.