Ist sie.... Kyoshiro wagt es nicht, das auszusprechen, er fürchtet, dass Luna an der Krankheit gestorben sein könnte.

Die Arbeiterin schüttelt den Kopf. Nein, ihr geht es den Umständen entsprechend. Die mit der du die letzten zwei Wochen geredet hast war nicht Luna, das was Luka. Luna ist seid zwei Wochen in einer unterirdischen Zelle.

Kyoshiro wirkt wütend, er holt aus seinem Medizinkoffer, den er raus geholt hatte, um eine Medizin für "Luna" zu mischen, ein kleines Fläschchen und blickt die Arbeiterin an. Kannst du mir bitte zwei kleine Gefallen tun?

Ähm, klar... Welche?

Kyoshiro gibt der Arbeiterin das Fläschchen. Misch das dieser Luka bitte ins Essen, keine Sorge, es ist nicht tödlich. Es wird ihr nur eine sehr unangenehme Zeit bescheren.... Das erste mal bin froh drüber, keine Medizin mischen zu können. Meine Zweite Bitte ist nur erfüllbar, wenn du diejenige bist, die Luna Essen und Trinken bringt.

Die Arbeiterin nimmt das Fläschchen und nickt. Ich bringe Luna essen und trinken, auch wenn sie nicht viel davon zu sich nimmt.

Sag ihr, dass ich versuche, ihr zu helfen, aber dass ich mir erst einmal überlegen muss, wie.

Die Arbeiterin nickt und verschwindet.

Luka ist an dem Tag wieder in Luna´s Zimmer als Kyoshiro kommen soll. Sie fühlt sich völlig miserabel und auch krank.

Kyoshiro schleicht sich wieder in den Garten und klopft an der Wand, wie sonst auch.

Luka lehnt sich wieder an die Wand. Sie muss sich echt bemühen grade stehen zu bleiben und nicht umzukippen. Hey...

Kyoshiro hört an Lukas Stimme, dass sie wirklich krank sein muss, er lächelt kalt. Na Luka? Meine Medizin im Essen nicht vertragen?

Luka blick schockiert an die gegenüberliegende Wand. Was?

Ich hab dir was ins Essen mischen gelassen, es ist nicht tödlich, aber kann ziemlich was im Körper durcheinander bringen und sogar zu zeitweiligem Nierenversagen führen. Viel Spaß noch die nächsten Wochen.

Luka gleitet die Wand hinab. Sie fühlt sich immer schlechter. Sagen tut sie jetzt erst mal nichts.

Du kannst froh sein, dass ich es dabei belassen habe. Ich hätte dir lieber was tödliches geben gelassen.