Chin Mei grinst nun wieder.

Kaito reißt sein Schwert nach unten.

Fubuki hält sich versteckt und wartet auf den besten Augenblick, um den Jungen zu töten.

Aoi schnürt Chin Mei nun die Luft ab.

Kaito legt sein Schwert an Chin Meis Hals.

Fubuki taucht blitzschnell hinter dem Jungen auf, sein Schwert hat er durch den Rücken des Jungen in seine Herzgegend gestochen.

Aoi schnürt Chin Mei weiterhin die Luft ab und kümmert sich nicht um ihren Bruder. Aus dem Training weiß sie, das er sich selbst so selber beschützen kann.

Kaito ist nur kurz wie erstarrt, er weis, dass er nicht anders treffen wird, also sticht er das Schwert durch den eigenen Bauch in die Brust des Mannes.

Fubuki weicht einfach aus, zieht sein Schwert aus dem Körper des Jungen und taucht hinter dem Mädchen auf, bevor sie reagieren kann, sticht er auch ihr das Schwert durch den Rücken.

Aoi rührt sich kein Stück, aber sie ist völlig ruhig. Sie lässt nun von Chin Mei ab und konzentriert sich voll und ganz auf den Mann hinter sich. Sie zwingt ihn sein Schwert aus ihrem Körper zu ziehen.

Fubuki wehrt sich mit aller Kraft dagegen und zieht das Schwert langsam nach unten.

Chin Mei verzieht sich.

Kaiito versucht, auf den Beinen zu bleiben.

Aoi legt ihr Schwert unter die Spitze von Fubuki´s Schwert, sodass er seins nicht weiter nach unten ziehen kann und zwingt ihn stärker das Schwert normal aus der Wunde zu ziehen.

Fubuki wehrt sich weiter dagegen, dreht das Schwert und reißt es dann zur Seite raus.

Kaito verschließt derweil die blutenden Wunden mit Knochen, damit er wenigstens nicht verblutet.

Aoi schließt die Wunde mit ihrer Fähigkeit sofort.

Fubuki packt das Mädchen, dreht es zu sich um und presst seine Lippen auf ihre, dabei schickt er fünf Wasserdrachen in ihren Körper.

Aoi ist kurz wie erstarrt, weil sie spürt wie etwas in ihren Körper gelangt, dann stößt sie Fubuki von sich weg.

Fubuki blickt das Mädchen kalt an. Einen Monat hast du noch, aber schon dabei wirst du die schrecklichsten Schmerzen haben, meine Wasserdrachen werden deine inneren Organe langsam zerstören.

Aoi schaut ebenso kalt zurück. Sie weiß wirklich nicht was sie davon halten soll, geschweige denn was sie dazu sagen soll.

Fubuki blickt den Dämonenäugigen nochmal kalt an, dann verschwindet er.

Kyo sieht dem Kerl sauer hinterher.

Akari und Yukinaga kümmern sich um Kaito und Aoi.