Camui schleicht sich hier her und entführt Yuya und Kyo, nachdem er beide gefesselt hat.

Zwei Stunden, nachdem Kyo und Yuya zurückgekommen sind, Yuya wurde mittlerweile geheilt:

Alle sitzen zusammen am Tisch und reden.

Kyo trinkt etwas Sake.

Alle sehen lächelnd zu Muramasa, als der in den Raum tritt.

Kyo grinst eher. Du siehst wieder besser aus. Hast du dich erholt?

Wo? Kyo wirkt verwirrt.

Auch die anderen wirken verwirrt.

Aha. Und wie kommt man in diese Zwischendimension?

Oh, klasse Position, wenn die von dort hier her kommen könnten. Kyo lacht.

Mehrere Wochen später, morgens:

Kyo kommt runter in den Hauptraum, er hat sehr lange geschlafen, weil er einen merkwürdigen Traum hatte und aus irgendeinem Grund weis, dass das kein normaler Traum war.

Kyoshiro sieht Kyo an. Irgendwas ist mit dir los.... raus damit.

Die anderen nicken auf Kyoshiros Worte.

Kyo setzt sich an den Tisch. Ich hatte einen seltsamen Traum, es schien eine Botschaft zu sein. Ich habe von dem Untergang eines Volkes geträumt, sie alle hatten die gleichen, bernsteinfarbenen, klugen, ruhigen Augen und sie alle wurden auf die selbe, blutrünstige Art umgebracht. nämlich mit einer Guillotine in der Mitte zerteilt. Dabei hat eine Frau mit mir gesprochen, ihre Worte waren: "Siehst du das, Aka no Ou? Das ist mein Volk, deine Vorfahren, sie werden von ihren eigenen Kindern ermordet, da das Menschenblut in deren Adern ihnen geraubt hat, was uns auszeichnet, ihre Weisheit. Ich bin die Letzte meiner Art und wenn mir niemand hilft werde ich, genau wie sie alle, sterben. Bitte, helft mir." Ich... Ich denke, dass dieser Traum nicht einfach nur das war, sondern wirklich ein Hilferuf.

Die meisten wirken verwirrt.

Hishigi nickt, er weis genau, welches Volk gemeint ist und was genau Kyo gesehen hat. Es war auch ein Hilferuf, das Volk, das du im Traum gesehen hast, waren die Vorfahren der Mibus, ein unglaublich weises Volk, der erste und letzte Krieg, den sie jemals führten, war der gegen die eigenen Kinder.