Heute hat das geschäftige treiben hier innegehalten und ein Galgen wurde aufgebaut, Yukimura soll hier hingerichtet werden.

Kyo steht mit Yuya auf dem Rücken ziemlich weit vorne, er fragt sich, wer zum teufe heute hier sterben soll.

Mizuki steht zusammen mit Sasuke, Kosuke, Saizo, Anthony und Akira in der Menge, sie weint und blickt zitternd zu dem Galgen, an dem Yukimura sterben will.

Sasuke, Kosuke und Saizo wirken eher angespannt, aber auch traurig.

Kyo hebt eine Augenbraue, als er Yukimura sieht.

Mizuki schaut einfach schluchzend weg.

Sasuke flucht, er wünschte, er könnte etwas tun.

Kosuke bricht in Tränen aus und verbirgt das Gesicht in den Händen.

Saizo nimmt Kosuke beruhigend in den Arm und wünscht sich, was tun zu können.

Mizuki weint einfach nur noch, sie fühlt sich so schrecklich und allein, sie spürt, wie ihre knie weich werden, sie kann Yukimura einfach nicht sterben sehen und will nur noch hier weg.

Sasuke schluckt.

Saizo drückt die weinende Kosuke an sich und schließt die Augen, er kann einfach nicht hinsehen.

Kyo blickt ruhig und kühl zu Yukimura, er weiß, dass man dem Narren jetzt nicht mehr helfen kann.

Mizuki merkt, dass sie ohne Anthony einfach zusammenbrechen würde, sie fühlt sich absolut miserabel und schwach und ihr schwinden fast die Sinne.

Kyo seufzt und blickt weiter hin, weil er findet, dass Yukimura wenigstens verdient hat, dass man ihn jetzt nicht noch verrät, indem man den Blick abwendet.

Saizo hält Kosuke einfach fest und überlegt, wie man sie beruhigen kann.

Sasuke hat ebenfalls hingeblickt, sein Gesicht ist seltsam bleich und er wirkt unsicher auf den Beinen. Ich konnte meine Schuld niemals begleichen...

Kosuke weint einfach nur, sie fühlt sich schrecklich.

Wütendes Gemurmel geht durch die Menge, man merkt, dass Yukimuras letzte Worte etwas bewirkt haben.

Kyo seufzt, er hatte schon gedacht, dass Yukimuras Worte was bewirken würden.

Mizuki zittert immer heftiger, dann schwinden ihr die Sinne.

Sasuke wendet sich ab, ihm wird übel, einfach nur weil er daran denken muss, dass er tatenlos zugesehen hat, wie Yukimura hingerichtet wurde, ohne was zu tun. Er schwankt und hat das Gefühl, gleich zusammenzubrechen, um keinen Preis will er bleiben. Ich warte am Ausgang der Stadt, ich kann nicht hier bleiben, wo sie Yukimura ermordet haben. Ohne ein weiteres Wort kämpft er sich durch die Menge, er spürt, wie ihm Tränen kommen und er will einfach nur so weit weg, wie möglich. Ich hab nichts getan, um ihn zu retten... Gar nichts....

Saizo hat auf Sasukes Worte hin nur genickt, er kann verstehen, wie der Junge fühlt und will nicht, dass er noch bleiben muss. Er streicht der weinenden Kosuke sanft durchs Haar. Beruhige dich.... Es ist vorbei, wir können nichts mehr tun.

Kosuke reagiert nicht, sie starrt wie tot auf den Boden, sie kann einfach nicht mehr.

Man hört erste wütende Rufe und Schreie und manche Leute aus der Menge greifen zu Waffen die sie immer bei sich tragen.