Nobuyuki schleicht sich nachts hier rein und macht sich am Schloss zu schaffen.

Nobuyuki macht weiter damit, das Schloss zu knacken und öffnet schließlich die Tür, er blickt Yukimura an und flüstert leise: Komm, ich habe im Hof ein Pferd für dich.... Ein Knall ertönt und Nobuyuki wird nach vorne gerissen, ehe er zusammensackt, sein Hemd färbt sich schnell rot und er hustet Blut aus.

Nobuyuki versucht keuchend, einige Worte hervorzupressen, aber sie sind kaum verständlich: Warum w-wo-wohl.... D-du bist m-mei-mein klei-ner Bruder u-u-und.... Ein Hustenanfall schüttelt Nobuyuki durch, danach werden seine Augen trübe, er holt noch einmal zwanghaft Luft, um den Satz beenden zu können: u-und mein l-le-letztes... leb-lebendes Fam....iel...ienmit......glied. Nobuyuki hört auf, zu atmen, aber er wirkt friedlich, lächelt sogar.

Der Wächter, der Nobuyuki erschossen hat, guckt nur kurz in die Zelle, ehe er diese abschließt.