Nachts:

Nelari wartet einfach, bis Yukimura sie abholt, sie hat sich mit ihren Sachen raus in den Garten geschlichen, auf ihrem Arm trägt sie eine Katze, der sie beruhigend übers Fell streicht, damit sie nicht wegläuft.

Yukimura kommt leise und flink zu Nelari. Nur für den Fall der Fälle hat er ein Holzschwert auf dem Rücken und lächelt Nelari nun an. Er spricht nur leise, damit ihr Vater sie nicht doch noch entdeckt. Komm, bis zu mir ist es ein ganzes Stück.

Nelari nickt und steht auf. Kleine Frage, hast du was gegen Haustiere? Ich habe meine Katze jetzt, seit sie ein Junges war und ich will sie nicht Vater überlassen, ich habe Angst, dass er sie verhungern lässt oder ihr kein Wasser hinstellt.

Yukimura schüttelt lächelnd den Kopf. Nein, nimm sie ruhig mit.

Nelari nickt und stellt ihre Katze vor eine geöffnete Transportbox für Tiere, in der ein Schälchen mit geschnittenem Fleisch steht, nachdem die Katze rein gegangen ist, schließt sie die Box, nimmt erst ihren Rucksack auf den Rücken, den Koffer, den sie noch gepackt hat, in die schmerzende rechte Hand und dann die Transportbox vorsichtig in die linke. Dann blickt sie Yukimura an. Wir können gehen.

Yukimura nimmt Nelari den Koffer ab und nickt dann zustimmend ehe er vorgeht.