Shigeru holt mit seiner Peitsche aus und schlägt damit auf die Stute ein, bis sie still hält.

Erst als Satsuki wirklich blutige Striemen am Körper hat wird sie ruhiger.

Shigeru legt der Stute den Sattel auf, schnallt ihn unangenehm fest und zieht die Stute dann mit sich.

Satsuki zieht immer wieder zurück, aber unfreiwillig folgt sie dem Kerl einfach.

Shigeru führt die Stute auf einen Trainingsplatz, dann setzt er einen Fuß in den Steigbügel.

Satsuki wartet bis der Mann wirklich mit einem Fuß in dem Steigbügel ist, ehe sie hoch springt und ihm einen unsanfte Landung beschwert.

Shigeru flucht und will wieder mit der Peitsche zuschlagen.

Takeos Mutter benutzt ihre Kräfte, eine Art Telekinese, um die Peitsche so in der Luft zu halten. Shigeru, hör auf.

Diejenige, die aufhören sollte, bist du, Amaya. Kuro, Shigerus und Takerus Vater versiegelt die Kraft seiner Frau, sodass die Peitsche seines Sohnes sich wieder bewegen lässt.

Amaya schreit wegen des Siegels vor Schmerz auf.

Satsuki macht der Peitschenhieb diesmal nicht viel aus. Sie geht auf den Mann zu und schlägt ihm ein weiteres Mal ihren Kopf mit voller Wucht gegen den seinen, sodass er eine Platzwunde hat. Dann sieht sie besorgt zu Takeo´s Mutter. Am liebsten würde sie ihr helfen, aber sie weiß nicht wer.

Shigeru schlägt nochmal mit seiner Peitsche zu, diesmal besonders hart, er ist wütend und legt die linke Hand an die Platzwunde.

Kuro sieht seine Frau kalt an. Verschwinde, du hast hier nichts zu suchen.

Nein Kuro, diesmal nicht. Ich lasse nicht zu, dass ihr beide Takeo nochmal so sehr verletzt. Amaya weicht trotzdem zurück,sie weis, dass Kuro im Gegensatz zu ihr gesund ist und er keine Probleme hätte, sie zu töten.

Takeo wacht grade in seinem Zimmer auf, er hat schreckliche Kopfschmerzen und heftige Magenkrämpfe, außerdem ist ihm ziemlich übel. Nie wieder Sake, egal ob unfreiwillig oder nicht.

Satsuki kann diesmal nicht anders als zurück zu weichen um nicht erwischt zu werden. Immer noch wirkt sie trotzig, weil sie sich Sorgen um die Frau macht.

Kuro schlägt seiner Frau mit voller Wucht in den Magen.

Amaya schnappt keuchend nach Luft.

Shigeru schlägt nochmal nach der Stute.

Takeo rappelt sich trotz des Katers auf und kommt wankend aus dem Haus und auf den Trainingsplatz, er hält sich erst mal im Schatten und tut nichts, weil ihm noch schwindlig ist und er Schläge wenn möglich vermeiden will.

Satsuki wirkt nun wirklich sauer, sie hält das Ende der Peitsche mit ihrer Schnauze fest und zieht mit einem kräftigen Ruch daran.

Shigeru hält die Peitsche fest und zieht sein Messer aus der Halterung am Gürtel.

Kuro schlägt ein zweites mal zu.

Diesmal schreit Amaya auf und spuckt keuchend und hustend Blut.

Takeo spricht in Tiersprache mit einem der Wachhunde. Beiß meinen Bruder und beschütz die Stute. Er geht zu seiner Mutter und stützt sie. Geh in dein Zimmer und leg dich hin, ich werds schon aushalten. Man merkt, dass es Takeo immer noch so mies geht, dass er kaum stehen kann, aber er will seine Mutter schützen, weil sie schon so schwer erkrankt ist.

Der Hund hat Takeo gehorcht und sich tief im Bein von dessen älteren Bruder verbissen.

Satsuki sieht dankbar zu dem Hund und dann kurz zu Takeo.

Shigeru schlägt auf den Hund ein.

Der Hund knurrt und verbeißt sich nur noch fester im Bein des jungen Mannes.

Amaya schüttelt den Kopf und blickt ihren Sohn an. Es geht dir viel zu schlecht.

Ach was Mutter, das ist nur ein Kater, aber du bist ernsthaft krank, leg dich hin. Takeo lächelt.

Kuro bewegt sich blitzschnell und tritt beiden einmal mit voller Wucht in den Bauch. Ich habe euch schon tausendmal gesagt, dass ihr hier nichts zu suchen habt.