Takeo liegt einfach auf einer Lichtung und denkt nach.

Satsuki läuft durch den Wald. Nicht mal schnell, sie will sich einfach umsehen, weil sie hier noch nie war.

Takeo setzt sich, auf, als er das wundervolle Pferd sieht. In Tiersprache sagt er: Hey, komm mal her.

Satsuki schaut erstaunt zu dem Mann, als er mit ihr redet. Vorsichtige geht sie näher zu ihm.

Takeo streicht sanft über die weiche Schnauze der Stute. Du bist ja eine schöne.

Du verstehst mich nicht, oder? Satsuki lässt den Kopf einfach gesenkt und schaut den Mann an.

Doch. Wie ist dein Name?

Satsuki. Satsuki traut dem Frieden nicht wirklich, aber sie bleibt.

Ich bin Takeo, Takeo Mibu. Takeo streicht sanft über die Schnauze der Stute, dann auch über ihren Hals.

Satsuki nickt kurz und sagt nichts mehr.

Ich weis, der Staub in deinem Fell hält die Mücken ab, aber juckt das nicht auf Dauer? Takeo streichelt die Stute weiter.

Nein, man ist dran gewöhnt.

Ach so. Glaub mir, du wärst noch viel schöner, wäre der Staub mal draußen und du kannst dich ja wieder drin wälzen, wenn die Mücken kommen, aber hier in der Nähe gibt es einen See und ich würde dich nur zu gerne mal sauber sehen.

Satsuki schnaubt kurz und richtet den Kopf wieder auf. Na gut.

Dann komm mit. Takeo geht langsam vor.